Trauma-Profil-Test
Kindheitstraumata hinterlassen in der Regel einen unauslöschlichen Eindruck im Charakter eines Menschen. Viele von uns tragen die Echos unserer Vergangenheit, und manchmal führen diese Echos zu schwierigen Emotionen oder Kämpfen, mit denen wir konfrontiert sind. Der Trauma-Profil-Test untersucht eine Vielzahl von Kindheitserfahrungen und die möglichen Folgen im Erwachsenenalter, die aus Traumata resultieren, die in Ihrer Kindheit erlebt wurden.
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Frage 1 von 40
Ich fühle mich durch bestimmte Dinge aus meiner Vergangenheit beschämt oder gedemütigt.
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Der IDRlabs Trauma-Profil-Test wurde von Ascent of Olympus entwickelt.
Einige im Test untersuchte Themen:
Kindheitstrauma des Verrats: Eine bedeutende Erfahrung, in der Kindheit von jemandem, dem Sie vertraut haben, wie einem Elternteil oder Betreuer, getäuscht oder belogen zu werden. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, anderen zu vertrauen, und zur Angst vor zukünftigen Verrat.
Kindheitstrauma der Ungerechtigkeit: Das Zeugen oder Erleben von unfairer Behandlung in der Kindheit. Dies kann ein starkes Gefühl für Gerechtigkeit und den Wunsch, für das Richtige zu kämpfen, erzeugen, aber auch zu Ärger und Frustration gegenüber Autoritätspersonen führen.
Kindheitstrauma der Verlassenheit: Das Gefühl, in der Kindheit emotional oder physisch vernachlässigt oder unerwünscht zu sein von einem Betreuer. Dies kann zu Angst vor dem Alleinsein, Schwierigkeiten mit Bindungen und einem ständigen Bedürfnis nach Bestätigung führen.
Kindheitstrauma der Ablehnung: Ein konstantes Gefühl, in der Kindheit von Gleichaltrigen oder Betreuern nicht gemocht oder ausgeschlossen zu werden. Dies kann zu geringem Selbstwertgefühl, sozialer Angst und Angst vor Ablehnung im Erwachsenenalter führen.
Frustration im Erwachsenenalter: Ungelöste Kindheitstraumata können sich bei Erwachsenen als chronische Frustration manifestieren, die aus einem Gefühl der Hilflosigkeit oder dem Gefühl stammt, dass ihre Bedürfnisse in der Kindheit nicht erfüllt wurden.
Angst im Erwachsenenalter: Kindheitstraumata können die emotionale Entwicklung stören und im Erwachsenenalter zu Angststörungen führen, da Menschen Schwierigkeiten haben, schwierige Emotionen zu bewältigen und mit Stress umzugehen.
Stress im Erwachsenenalter: Die Reaktion des Körpers auf Traumata kann einen Abdruck hinterlassen, der Erwachsene anfälliger dafür macht, in alltäglichen Situationen überwältigt und gestresst zu sein.
Unachtsamkeit im Erwachsenenalter: Konzentrationsschwierigkeiten und Probleme mit der Aufmerksamkeit können mit Kindheitstraumata zusammenhängen und sich auf Gedächtnis und Lernfähigkeiten auswirken.
Scham im Erwachsenenalter: Eine Kernwunde aus einem Kindheitstrauma kann im Erwachsenenalter zu anhaltenden Schamgefühlen führen, die das Selbstwertgefühl und Beziehungen beeinträchtigen.
Die Echos unserer Vergangenheit: Kindheitstraumata verstehen
Ein Kindheitstrauma ist kein einzelnes Ereignis; es ist ein weiter Begriff, der Erfahrungen umfasst, die das Sicherheits- und Wohlbefinden eines Kindes bedrohen. Dazu können Missbrauch, Vernachlässigung, das Miterleben von Gewalt oder der Verlust eines geliebten Menschen gehören. Während diese Ereignisse in der Kindheit stattfinden, hallen ihre Auswirkungen im Erwachsenenalter wider und prägen, wie wir die Welt erleben.
Die langfristigen Auswirkungen von Kindheitstraumata können weitreichend sein. Sie können die gesunde emotionale Entwicklung stören und zu Schwierigkeiten beim Umgang mit Emotionen wie Angst oder Wut führen. Sie können auch unser Selbstbild beeinflussen und Gefühle von Scham, geringem Selbstwertgefühl und Schwierigkeiten beim Aufbau vertrauensvoller Beziehungen fördern.
Die gute Nachricht ist, dass Kindheitstraumata uns nicht definieren müssen. Erwachsene, die Traumata erlebt haben, können heilen und ein erfülltes Leben aufbauen. Durch das Anerkennen dieser Erfahrungen und die Bearbeitung der emotionalen Wunden können Einzelpersonen lernen, ihre Auslöser zu bewältigen, gesündere Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und ein stärkeres Gefühl des Selbstwerts zu kultivieren.
Dieser Prozess beinhaltet oft die Suche nach professioneller Hilfe. Therapeuten können einen sicheren Raum bieten, um vergangene Erfahrungen zu erkunden, Bewältigungsfähigkeiten zu entwickeln und ein Gefühl innerer Sicherheit wieder aufzubauen. Darüber hinaus verbinden Selbsthilfegruppen Einzelpersonen mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und fördern ein Gefühl von Gemeinschaft und Verständnis.
Kindheitstraumata können eine schwere Last sein, aber sie müssen kein lebenslanger Fluch sein. Durch das Streben nach Wissen, Unterstützung und professioneller Hilfe können Einzelpersonen den KreSnack der Traumata durchbrechen und eine hellere Zukunft aufbauen.
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